Freitag, 28. März 2014

Rezension - Bevor ich sterbe

Inhalt

Die 16-jährige Tessa hat Leukämie, und die Ärzte
 machen ihr  nur noch wenig Hoffnung. Aber 
Tessa will leben, wenigstens in der Zeit, die ihr
 noch bleibt. Sie schreibt an ihre Zimmerwand 
zehn Dinge, die sie tun will, bevor sie stirbt: Sex
 haben, Drogen nehmen, für einen Tag berühmt
 sein, etwas Verbotenes tun... 
Und dann trifft sie Adam, und er ist der Erste, der
sie versteht. Tessa spürt, dass sie etwas mit Adam
verbindet, doch sie wehrt sich dagegen. Und dann
begreift sie, dass sie zum ersten mal verliebt ist.
Aber darf man lieben, wenn man stirbt?

Meine Meinung

Ein Buch dass einen berührt, wo man beginnt sie Personen zu lieben und um sie zu trauern. Es hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Anders als zu Das Schicksal ist ein mieser Verräter, erlebt man hier wie die Hauptperson stirbt. Es fühlt sich an wie wenn man selber sterben würde. Der Schreibstil bring einem alles auch noch ein bisschen näher und ist einfach zu lesen. Es ist eindeutig kein Buch mit einem Happyend. (was nicht umbedingt negativ ist) Wer also lieber Happyends hat, sollte lieber die Finger von diesem Buch lassen ;)

Fazit

Die Geschichte war im ganzen gut, aber teilweise ein bisschen langweilig.

8.5/10 Punkten


lg eure Rose

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